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14.09.2023 10:58 Uhr

Rassismus bei Wohnungssuche

Eine neue Studie zeigt, dass je österreichischer der Nachname klingt, desto leichter ist die Wohnungssuche. Denn der Testanrufer Michael Gruber bekommt für alle Wohnungen eine Einladung zu einer Besichtigung. Eine gleich alte Testperson, mit gleichem Einkommen aber mit ausländischem Namen und Akzent bekommt gerade einmal die Hälfte. Kritik dafür gibts jetzt von der Diakonie und der Gleichbehandlungsanwaltschaft. Sie fordern, dass einheitliche Standards bei der Vergabe von Wohnungen eingeführt werden um diese Art des Rassismus in Zukunft zu verhindern.