Chinesischer Dopingskandal empört Olympia

11 chinesische Schwimmer dürfen bei den Olympischen Sommerspielen in Paris antreten. Eigentlich müssten sie gesperrt sein, weil ihre Dopingtests vor 3 Jahren positiv waren. Dazu ist es aber nicht gekommen. Im Jahr 2021 haben 23 chinesische Schwimmer illegale Aufputschmittel verwendet. Die chinesische Anti-Doping Behörde hatte Spuren eines Herzmittels in ihrem Blut gefunden, aber keine Sperren verhängt. Die Behörde hat einfach dem Hotel der Athleten die Schuld gegeben. Das Herzmittel soll über das Waschbecken in der Küche ins Blut der Sportler gelangt sein. 11 davon dürfen daher heuer antreten. Obwohl ein ARD-Journalist damals aufgedeckt hat, dass viele gar nicht in diesem Hotel untergebracht waren. Der Doping-Skandal sorgt für Empörung auf der ganzen Welt. 

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